Leichtathleten aus BaWü erfolgreichste Titelsammler bei den Deutschen Meisterschaften in Kassel (18./19.06.2016)

  20.06.2016    BLV
Mit acht Goldmedaillen in Einzelwettbewerben, einem Sieg mit der Staffel, sieben Silberrängen und fünf Bronzeplatzierungen plus einem dritten Podestplatz mit der Sprintstaffel ist Baden-Württemberg das erfolgreichste Bundesland in der Medaillenwertung bei den Deutschen Meisterschaften 2016 in Kassel.

GOLD
Bis zum letzten Durchgang hatte Malaika Mihambo die Führung inne, dann verdrängte sie die Deutsche Hallenmeisterin Alexandra Wester (ASV Köln) mit einem Satz auf 6,64 Meter (bei 3,4 m/sec Rückenwind) von der Spitze. Doch die Weitspringerin der LG Kurpfalz hatte mit dem allerletzten Sprung der Konkurrenz die passende Antwort parat. Die U23-Europameisterin flog auf 6,72 Meter und zeigte damit den Konter, der ihr den ersten Frauentitel der Karriere einbrachte. Die Anerkennung als Olympia-Norm wurde nur von dem irregulären Rückenwind (2,5 m/sec) verhindert.
Das war aber nur ein kleiner Wermutstropfen. „Es tut sehr gut nach der schwierigen Saison, die ich dieses Jahr schon hatte“, sagte Malaika Mihambo, die von einer beidseitigen Patellasehnen-Entzündung ausgebremst wurde, jetzt aber wieder ihre Wettkampf-Qualitäten zeigen kann.

Die Entscheidung fiel nach der siebten Hürde, als Matthias Bühler an den bis dato Führenden vorbeipreschte und ein weiteres Mal seine Qualitäten als Meisterschaftsläufer unter Beweis stellte. 13,44 Sekunden zeigte die Digitalanzeige hinter dem Zielstrich, als der 30-Jährige seinen sechsten deutschen Meistertitel nach Hause brachte – mit erfüllter EM- und Olympianorm sowie einer satten Steigerung der Saison-Bestleistung um zwei Zehntel.
Allerdings zeigte sich der Neu-Weinheimer nicht allumfassend zufrieden. "Ich kann noch druckvoller an die erste Hürde heranlaufen und zwischendurch war ich zu hoch, aber mein Finish war sehr gut", sieht Matthias Bühler noch Verbesserungspotenzial. "Es ist erst Mitte Juni, also noch ein bisschen Zeit bis Amsterdam und Rio. Da werde ich noch weiter dran arbeiten", meinte der WM-Halbfinalist. "Im Vorlauf war ich schon super happy, als ich mit 13,49 Sekunden die EM-Norm geschafft habe. Dass ich jetzt mit dem Titel zusammen die Olympia-Norm abgehakt habe, ist grandios und macht mich wahnsinnig zufrieden. In den ersten vier Rennen habe ich immer Hürden touchiert, was mich ausgebremst hat. Jetzt habe ich aber zwei runde Läufe erwischt. Das sieht man auch an den Zeiten."
Vorjahressieger Gregor Traber (VfB Stuttgart), der bis zur siebten Hürde furios aufs Tempo drückte, hätte allzu gerne seine in dieser Saison bislang "weiße Weste" bewahrt und im neunten Rennen seinen neunten Sieg in Folge eingefahren. Allerdings will er sich durch seinen zweiten Platz in 13,47 Sekunden nicht aus dem Rhythmus bringen lassen. "Wichtig ist zunächst einmal, dass ich gesund bleibe, ich werde den Lauf aber intensiv nachbereiten", sagte der Schützling von Marlon Odom.

Die 4x100 Meter Staffel aus Mannheim hat nach dem Karriere-Ende von Verena Sailer ihre schnellste Sprinterin verloren. „Das mussten wir erst mal kompensieren“, erzählt Schlussläuferin Yasmin Kwadwo. Und das ist gelungen. Mit ihrer Siegerzeit von 43,55 Sekunden waren sie kaum langsamer als im Vorjahr mit der 100-Meter-Europameisterin von 2010. „Diese Leistung ist sehr hoch einzuschätzen.“
In der Zusammensetzung Ricarda Lobe (Hürdensprinterin), Alexandra Burghardt, Nadine Gonska und eben Yasmin Kwadwo lief an diesem Tag alles rund. „Die Wechsel haben alle gut geklappt“, so Nadine Gonska. Und Ricarda Lobe bilanzierte „alles Tip Top“.

Im Hochsprungwettbewerb war es mal wieder Marie-Laurence Jungfleisch (VfB Stuttgart), die als einzige die 1,90 Meter angehen konnte und im ersten Durchgang darüber flog. Die Versuche anschließend über 1,93 Meter waren dreimal nur knapp gerissen. Es wäre die Bestätigung der Olympia-Norm gewesen. Seit dem Höhenflug im Trainingslager in Belek hatte sie auf eine Höhe über die 1,90-Meter-Marke gewartet.
„Das war ein Fortschritt heute. Es war eine super Stimmung und es hat riesen Spaß gemacht hier zu springen, das hat mich nach oben gebracht“, freute sich die WM-Sechste nach überstandenen Unregelmäßigkeiten im Anlauf. „Ich bin mir aber auch sicher, dass es noch höher geht. Ich habe ein gutes Gefühl.“ Vor der EM in Amsterdam springt sie noch in Bühl.

Der große Favorit über 5.000 Meter ging das Rennen verhalten an. Richard Ringer sortierte sich im hinteren Feld ein. (Die Erklärung: "Es war sehr windig. Deswegen habe ich versucht, mich im Feld zu verstecken"). Als noch acht Runden zu laufen waren, schob sich der Läufer des VfB LC Friedrichshafen langsam weiter nach vorne und konnte von der Mitte des Pulkes Jens Nerkamp (PSV GW Kassel) das Tempo an der Spitze machen sehen.
Es gab noch weitere zwischenzeitliche Führungswechsel, ehe Richard Ringer nach dem lockeren Start vier Runden vor Schluss an Position eins stürmte und sie nicht mehr abgeben sollte. Er wollte dem Publikum etwas bieten. Mit dem Schrillen der Glocke, die die letzte Runde einläutete, zog er nochmal an und ließ seinen Verfolgern keine Chance mehr. Sein Vereinskollege Martin Sperlich und Amanal Petros (SV Brackwede) mussten abreißen lassen.
Richard Ringer lief so ungefährdet seiner Titelverteidigung entgegen. Die Uhr stoppte bei 13:51,18 Minuten. Bei den kommenden Meisterschaftsrennen will der Olympia-Starter noch an Geschwindigkeit zulegen, in letzter Zeit hatte er auf kürzere Strecken gesetzt.

Im letzten Jahr war ihr Stern in Nürnberg aufgegangen, in Kassel brachte ihn Jackie Baumann (LAV Stadtwerke Tübingen) mit ihrer erfolgreichen Titelverteidigung weiter zum Strahlen. Im Ziel schickte sie nach 56,87 Sekunden einen lauten Jubelschrei in den Himmel über dem Auestadion. „Ich habe eine sehr emotionale Seite“, bekannte sie nach dem Rennen.
Das hatte an diesem Nachmittag wohl auch damit zu tun, dass sie auf den letzten 100 Metern ihre hartnäckige Konkurrenz noch abschütteln musste. Diese hatte sich in den Vorläufen mit Christine Salterberg (LT DSHS Köln) und Eileen Demes (TV Neu-Isenburg) bereits herauskristallisiert. Die erst 20 Jahre alte Tochter des Barcelona-Olympiasiegers Dieter Baumann gab dann im Finale auf Bahn sechs zunächst ordentlich Gas. Christine Salterberg ging ähnlich flott an. Bis zur Zielgerade hatte Eileen Demes, die unbedingt dranbleiben wollte, aber wieder Meter gutgemacht. So ging ein Trio fast gleichauf auf die letzten hundert Meter. Dort machte Jackie Baumann Ernst und löste sich von ihren Gegnerinnen. In 56,87 Sekunden hatte sie schließlich exakt eine Sekunde Vorsprung auf die frühere U18-WM-Vierte Eileen Demes. Diese kam nach der letzten Hürde etwas außer Tritt, konnte dann aber noch ihre Kampfkraft auspacken und Christine Salterberg um zwei winzige Hundertstel hinter sich lassen.
Jackie Baumann war mit ihrer Zeit überaus zufrieden: „Ich wusste nicht genau, was geht. Eine 56 ist super.“ Bei der EM und den Olympischen Spielen, für die sie die Normen bereits erfüllt hat, will sie nun von der Rolle des Underdogs aus angreifen.

Als der Name des Siegers auf der Anzeigetafel erschien, musste einer zunächst tief durchatmen: Favorit Tobias Giehl (LG Stadtwerke München; 50,42 sec), als einziger DLV-Athlet bisher mit einer internationalen Norm ausgestattet, war um sieben Hundertstel an seinem ersten DM-Titel vorbeigeschrammt – dahin war der erhoffte Lohn nach zwei verletzungsgeplagten Jahren und einem bemerkenswerten Comeback.
Umso größer fiel der Jubel  bei Sieger Felix Franz (LG Neckar-Enz; 50,42 sec) aus. Auf der Zielgeraden konnte er den Konkurrenten aus München niederringen und sich nach 2014 die zweite Goldmedaille bei Deutschen Meisterschaften der Aktiven sichern. „Ich wusste, dass ich hier alle Gegner schlagen kann“, sagte der selbstbewusste 23-Jährige, „mein Ziel war, mir meinen Titel von 2014 zurückzuholen.“
Ein Selbstläufer war dies aber nicht, denn auch er hat eine Verletzungsphase mit Muskelfaserriss hinter sich und zuvor erst zwei Wettkämpfe absolvieren können. "Es war ein knappes Ding", sagte er über die letzten Meter, "ich war mir nicht sicher, ob ich Tobi noch kriege." Jetzt hofft der EM-Fünfte, trotz verfehlter Norm eine Chance für den nächsten EM-Auftritt zu erhalten.

Es war Homiyu Tesfaye, der an der Spitze anfangs das Tempo anzog und das Rennen schnell machte. „Ich wollte unbedingt meinen ersten Deutschen Meistertitel im Freien“, sagte der Frankfurter. Im Schlepptau hatte er Florian Orth (LG Telis Finanz Regensburg), Timo Benitz (LG farbtex Nordschwarzwald) und den Erfurter Sebastian Keiner. So ging es bis 1.000 Meter. Dann nahm Titelverteidiger Florian Orth zwischenzeitlich das Heft in die Hand und ging in Führung. „Ich bin vorne lange alleine gelaufen, das Tempo war schwer durchzuhalten“, erklärte Tesfaye, dem am Ende nach intensiven Trainingswochen doch die nötige Kraft für den Titel fehlte. Die Olympia-Norm hat Europas Schnellster aber in der Tasche und der Fokus ist nach überwundener Verletzung optimistisch auf Rio gerichtet.
So schlug in Kassel der Deutsche Meister von 2014 zu: Eingangs zur Zielgeraden witterte Timo Benitz seine Chance und spielte wie schon so oft seine Spurtstärke aus. Auf den letzten Metern kämpfte er sich noch an Tesfaye und Orth vorbei, die im Fotofinish (beide 3:40,67 min) Silber und Bronze unter sich ausmachten.
„Es war ein klassischer Timo Benitz auf den letzten 100 Metern“, sagte der Sieger von sich selbst. „Ich habe die ganze Zeit nur darauf gewartet, dass ich Vollgas geben kann.“ Sein Ziel sei immer, Homiyu Tesfaye zu schlagen, dann wisse er, dass er fit ist. Vor den Europameisterschaften will er nochmal einen Angriff auf die Olympia-Norm (3:36,20 min) starten, die er zuletzt nur um zwei Zehntel verpasst hatte.

Im zweiten Versuch der Hammerwurf-Konkurrenz setzte Titelverteidiger Alexander Ziegler (SV Dischingen) das erste Ausrufezeichen. Auf 72,50 Meter beförderte der 28-Jährige den 7,26-Kilo-Hammer. Eine Weite, an die im weiteren Wettkampfverlauf kein anderer Athlet mehr herankam. Somit sicherte sich der Dritte der U23-Europameisterschaften von 2009 seinen zweiten DM-Titel. Steigern konnte sich Alexander Ziegler aber nicht mehr. EM-Norm (76,50 m) und Olympia-Norm (77,00 m) blieben außer Reichweite.

SILBER
Ebenfalls stark präsentierte sich die zweitplatzierte über 100m Hürden Nadine Hildebrand (VfL Sindelfingen), die die Leipzigerin Cindy Roleder bis zu den letzten Metern forderte und in 12,92 Sekunden Silber holte – ein Erfolg anderthalb Jahre nach ihrer Knie-Operation und ein weiteres Zeichen dafür, dass sie endgültig zurück ist in der deutschen Spitze.
In diese hat sich mit einer neuen Bestzeit von 13,11 Sekunden auch die Mannheimerin Ricarda Lobe vorgearbeitet, die Bronze holte.

Über eine neue Bestmarke konnte sich ebenso der zweitplatzierte Martin Jasper im Dreisprung freuen. Der Stuttgarter verbesserte sein stärkstes Resultat (16,37 m), das von den Deutschen Meisterschaften 2014 in Ulm stammte, zu Beginn des Endkampfes auf 16,55 Meter und schob sich damit an Titelverteidiger Raúl Spank (16,37 m) vorbei.

Blauer Himmel, trockener Ring und Sonnenschein: Die Kugelstoßer hatten bei ihren ersten Stößen Top-Bedingungen. Und die nutzte vor allem einer – der Deutsche Hallenmeister Tobias Dahm (VfL Sindelfingen). Gleich sein erster Versuch war von einer geballten Faust begleitet, die Kugel schlug bei 20,38 Metern ein. Freiluft-Bestleistung, zur heiß ersehnten Olympia-Norm fehlten nur zwölf Zentimeter, die EM-Norm (20,00 m) war bestätigt. Nach Runde eins war Tobias Dahm mit diesem Stoß sogar in Führung, dann packte der Vize-Weltmeister David Storl (SC DHfK Leipzig) eine Schippe drauf. 20,75 Meter, quittiert mit einem unzufriedenen Kopfschütteln, reichten für Platz eins – und für den sechsten deutschen Meistertitel in Folge. Draufpacken konnten die beiden 20-Meter-Stoßer in den folgenden Versuchen nichts mehr, nachdem ein Regenschauer den Endkampf der Top Acht eingeläutet hatte.

Hinter Deutschlands „Sportlerin des Jahres“ ging es vor allem um die Frage, ob neben der Leipziger Kugelstoßerin Sara Gambetta noch eine weitere Athletin auf den Zug zur EM und zu Olympia aufspringt. Das gelang der Studenten-Weltmeisterin Lena Urbaniak (LG Filstal) mit einer Steigerung ihrer Freiluft-Bestleistung um zwei Zentimeter auf 18,02 Meter. Diese Weite brachte ihr einen sicheren zweiten Platz vor Sara Gambetta (17,46 m) und Shanice Craft (MTG Mannheim; 17,01 m).

In der zweiten Runde legte Alyn Camara mit 7,92 Metern eine solide Weite vor, die im weiteren Verlauf des Wettkampfs schwer zu überbieten schien. Einer kam den 7,92 Metern gefährlich nahe: Titelverteidiger Fabian Heinle (VfB Stuttgart). Der WM-Teilnehmer flog in Runde vier auf 7,91 Meter. Und auch der sechste Versuch war weit: Gebannt wartete der U23-Europameister die Messung des letzten Durchgangs ab. Punktlandung, aber ohne Happy End. Das Ergebnis war erneut 7,91 Meter.

BRONZE
Schon nach dem Vorlauf über 200 Meter strahlte Nadine Gonska übers ganze Gesicht. Die Mannheimerin war die ganze Saison der Rio-Norm von 23,20 Sekunden hinterhergehetzt. Bisher fehlte eine winzige Hundertstel – bis zum Vorlauf. Dort sprintete Nadine Gonska bei leichtem Rückenwind 23,16 Sekunden, um sich im Finale bei leichtem Gegenwind sogar auf 23,03 Sekunden zu steigern.

Die Vize-Diskus-Europameisterin Shanice Craft (MTG Mannheim) zeigte mit 63,63 Metern im ersten Durchgang ebenfalls eine gute Weite, Titelverteidigerin Julia Fischer (SCC Berlin) pirschte sich mit 62,40 Metern im dritten Versuch an die beiden Führenden heran. An dieser Konstellation änderte sich bis zu den letzten drei Würfen des Nachmittags nichts. Julia Fischer hatte dann aber noch etwas in petto. Mit 63,94 Metern schob sich die WM-Fünfte an Shanice Craft vorbei und tröstete im Anschluss sogleich die Viertplatzierte Anna Rüh (SC Magdeburg; 60,13 m), die im Auestadion nicht in den Kampf um die Medaillen eingreifen konnte.

Er ist der einzige DM-Teilnehmer, der zurzeit in einer Einzeldisziplin die Weltjahresbestenliste anführt. Ehre und Verpflichtung zugleich für Thomas Röhler (LC Jena), der seiner Favoritenrolle eindrucksvoll gerecht wurde: Starke 86,81 Meter in Runde zwei bedeuteten Titel Nummer fünf in Folge und die beste DM-Siegesweite seit 2002, als der Deutsche Rekordhalter Raymond Hecht 87,23 Meter erzielt hatte.
Hinter Thomas Röhler hatte sich Julian Weber sein Paradestück der Saison für Kassel aufgehoben. Mehrmals war der Mainzer zuvor nur knapp an der Olympia-Norm (83,00 m) vorbei geschrammt. Am Samstag landete der Speer gleich zweimal hinter der gelben Markierung: 83,79 Meter, Bestleistung um mehr als einen Meter gesteigert, Silber.
Als Drittplatzierter ließ Andreas Hofmann (MTG Mannheim; 81,98 m) zwar die schon mit der Olympia-Norm ausgestatteten Johannes Vetter (LG Offenburg; 81,39 m) und Lars Hamann (Dresdner SC 1898; 80,71 m) hinter sich – der erste 83-Meter-Wurf der Saison des WM-Sechsten lässt aber weiter auf sich warten.

Eine beachtliche Form stellte auch der drittplatzierte im Stabhochsprung Torben Laidig unter Beweis. Der Springer aus Schwäbisch-Hall hatte erst am vergangenen Wochenende mit 5,55 Metern Silber bei den US-College-Meisterschaften in Eugene geholt. In Kassel überquerte er 5,45 Meter, was ihm die nächste Medaille einbrachte.

Wie zu erwarten konnte niemand das Quartett des TV Wattenscheid 01 aufhalten. Die Renngestaltung verlief jedenfalls wie aus einem Guss, entsprechend spitze die 39,47 Sekunden, die Maximilian Ruth, Robin Erewa, Maurice Huke und Julian Reus auf die Bahn trommelten. Als Zweiter stürmte das Team des TSV Bayer 04 Leverkusen ins Ziel. Nico Menzel, Lukas Blechschmidt, Kai Köllmann und Torben Blech liefen 40,08 Sekunden. Die MTG Mannheim belegte in 40,35 Sekunden Platz drei. Die Besetzung: Fabian Manke-Reimers, Patrick Domogala, Jonas Kriesame und Florian Hochdörffer.

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leichtathletik.de-Redaktion