Heinz Scharmann 75 Jahre alt
  17.03.2009 •     BLV


Am Freitag, den 13. März durfte Heinz Scharmann – unser BLV-Fachwart für Volks- und Straßenlauf – seinen 75. Geburtstag feiern.

Neben anderen wurde der Jubilar schon am Morgen von der BLV-Geschäftsführerin Maria Volk und Mitarbeiterin Andrea Funk überrascht. Sie überbrachten die Glückwünsche des BLV-Präsidiums – aber auch besonders ihre persönlichen. Da Heinz Scharmann nicht allzu weit von der Geschäftsstelle wohnt, ist er dort ein gern gesehener Besucher, der seine Geschäfte mit der Geschäftsstelle persönlich abwickelt.

Am Abend feierte Heinz mit seiner Familie und seinen Kegelfreunden im Clubhaus seines VSV Büchig sowie auch mit dem BLV-Ehrenpräsidenten gemütlich und harmonisch sein „Wiegenfest“. Enkel und Urenkel und auch andere erfreuten ihn mit kleinen Vorträgen. Leider war Heinz gesundheitlich sehr angeschlagen – aber hielt tapfer durch.

Heinz Scharmann ist nun fast 20 Jahre als Fachwart für Volks- und Straßenlauf für den BLV aktiv. Trotz seines schweren Augenleidens ist er unermüdlich für seine Volkslauffreunde tätig – große Unterstützung findet er an seiner lieben Frau Hanne, die ihn schon zu unzähligen Volkslaufveranstaltung gefahren hat. Wie er zum Laufen kam und welch große Leidenschaft daraus geworden ist, wird der Chronist in einem Bericht im nächsten BL aufzeigen.

Vorweg genommen ein Zitat von Heinz. „Die vielen schönen Stunden, die ich durch das Laufen erfahren durfte, möchte ich nicht vermissen. Meine Jahre als Aktiver und jetzt als Verbandsvertreter würde ich nicht für viel Geld der Welt tauschen wollen“ – Ja – und so manchen Batzen bringt er mit seiner engagierten Tätigkeit unserem Schatzmeister ein.

Das Präsidium – aber ich glaube auch sagen zu dürfen – alle Volkslaufveranstalter sowie alle Läufer/innen wünschen unserem Heinz eine möglichst baldige Genesung und eine Gesundheit, die es ihm ermöglicht, noch einige Jahre für seine Volksläuferinnen und Volksläufer tätig zu sein. Verständlich ist es, dass er bald einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin einarbeiten möchte. Es würde ihm bestimmt auch Spaß machen, ohne den Druck des Daseinmüssens zu Veranstaltungen zu gehen.

An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen, Heinz Scharmann für ein langjähriges, stetes vertrauensvolles Zusammenwirken zu danken sowie auch für eine menschlich sehr angenehme Sportkameradschaft.