Fortbildung „Speerwurf“ in Eppelheim am 24.03.2018
  26.03.2018 •     BLV


Am 24.03.2018 war ich als Teilnehmer bei der Fortbildung „Speerwurf“ in Eppelheim.

In der Philipp-Hettinger-Halle, die von Axel Emmerich vom TVE für die Lehrgangsteilnehmer und Landestrainer Lutz Klemm bestens vorbereitet/organisiert war begann am Vormittag die sehr informative und lehrreiche Fortbildung. Die von Landestrainer Lutz Klemm vermittelten Kenntnisse unter Darstellung von Foto-/ Video-Sequenzen sowie die anschließende Umsetzung in die Praxis, war für alle Teilnehmer sehr interessant. Die Vorführungen der verschiedenen Übungsteile durch die mitwirkenden Kinder-/ Jugendgruppe vom TVE waren sehr vorteilhaft zur Vertiefung der erworbenen theoretischen Kenntnisse. Fehlerhaft ausgeführte Vorführungen wurden vom Landestrainer Lutz Klemm und soweit von den anwesenden Trainer-/ innen erkannt, gemeinsam besprochen und entsprechend korrigiert.

Nach dem Mittagessen ging es dann mit der Methodik und Technik des Speerwerfens in der Praxis bei herrlichem Sonnenschein auf dem Sportgelände des TVE weiter.

Da gab es gleich zu Beginn zwei Speerwurfgrößen des DLV zu bewundern, die absolute eine Bereicherung für die Fortbildung am Nachmittag waren. Es handelte sich hierbei um den frischgebackenen Winterwurfmeister im Speerwurf U 18 Leon Hofmann und Andreas Hofmann, der bei der Sommer-Universiade in Taipeh mit persönlicher Bestleistung von 91,07 die Silbermedaille gewann.

Also zwei Sportgrößen des DLV, wie man sie sich zur nahezu fehlerfreien Durchführung von Übungsteilen im Speerwurf nicht besser vorstellen und wünschen konnte.

Vizepräsident, Rolf Bader, vom BLV ließ es sich nicht nehmen auch an diesem Nachmittag vor Ort zu sein um die doch große Fortbildungsgruppe zu begrüßen.

Mit einem kleinen Ausblick hob Rolf Bader die Wichtigkeit der Kinderleichtathletik hervor. So regte er an, viel Zeit bei der Kila im Training gerade bei den 8-10jährigen zu investieren. Lange genug dran bleiben und forcieren, dann lernen die Kinder es und es werden sich die „Könner“ über kurz oder lang heraus kristallisieren, so die Worte des Vizepräsidenten.

Mit einmal Training in der Woche werden wir nichts reißen, es müssen mindestens drei Trainingstage wöchentlich angeboten werden, um die motorischen Defizite aufzuarbeiten oder das aufzuarbeiten was Kinder können. Erstes Ziel muss sein, dass die Kinder gut ausgebildet werden, um sie im späteren Verlauf von der Kila in den Leistungssport zu führen.

Nach diesen aufmunternden Worten zur Kinderleichtathletik wünschte Vizepräsident Rolf Bader den Lehrgangsteilnehmer noch einen guten Verlauf bevor er sich wieder verabschiedete.

Der ebenso sehr lehrreiche und interessante Nachmittag endete schließlich um 16:00 Uhr und ich denke, dass es eine gelungene Veranstaltung war bei der jeder etwas für seinen Trainingsablauf in der Kila mit nach Hause nehmen konnte.

In der Philipp-Hettinger-Halle, die von Axel Emmerich vom TVE für die Lehrgangsteilnehmer und Landestrainer Lutz Klemm bestens vorbereitet/organisiert war begann am Vormittag die sehr informative und lehrreiche Fortbildung. Die von Landestrainer Lutz Klemm vermittelten Kenntnisse unter Darstellung von Foto-/ Video-Sequenzen sowie die anschließende Umsetzung in die Praxis, war für alle Teilnehmer sehr interessant.

Die Vorführungen der verschiedenen Übungsteile durch die mitwirkenden Kinder-/ Jugendgruppe vom TVE waren sehr vorteilhaft zur Vertiefung der erworbenen theoretischen Kenntnisse. Fehlerhaft ausgeführte Vorführungen wurden vom Landestrainer Lutz Klemm und soweit von den anwesenden Trainer-/ innen erkannt, gemeinsam besprochen und entsprechend korrigiert.


Nach dem Mittagessen ging es dann mit der Methodik und Technik des Speerwerfens in der Praxis bei herrlichem Sonnenschein auf dem Sportgelände des TVE weiter.


Da gab es gleich zu Beginn zwei Speerwurfgrößen des DLV zu bewundern, die absolute eine Bereicherung für die Fortbildung am Nachmittag waren.  Es handelte sich hierbei um den frischgebackenen Winterwurfmeister im Speerwurf U 18 Leon Hofmann und Andreas Hofmann, der bei der Sommer-Universiade in Taipeh mit persönlicher Bestleistung von 91,07 die Silbermedaille gewann.
Also zwei Sportgrößen des DLV, wie man sie sich zur nahezu fehlerfreien Durchführung von Übungsteilen im Speerwurf  nicht besser vorstellen und wünschen konnte.


Vizepräsident, Rolf Bader, vom BLV ließ es sich nicht nehmen auch an diesem Nachmittag vor Ort zu sein um die doch große Fortbildungsgruppe zu begrüßen.
Mit einem kleinen Ausblick hob Rolf Bader die Wichtigkeit der Kinderleichtathletik hervor. So regte er an, viel Zeit bei der Kila im Training gerade bei den 8-10jährigen zu investieren. Lange genug dran bleiben und forcieren, dann lernen die Kinder es und es werden sich die „Könner“ über kurz oder lang  heraus kristallisieren, so die Worte des Vizepräsidenten.
Mit einmal Training in der Woche werden wir nichts reißen, es müssen mindestens drei Trainingstage wöchentlich angeboten werden, um die motorischen Defizite aufzuarbeiten oder das aufzuarbeiten was Kinder können. Erstes Ziel muss sein, dass die Kinder gut ausgebildet werden, um sie im späteren Verlauf von der Kila in den Leistungssport zu führen.
Nach diesen aufmunternden Worten zur Kinderleichtathletik wünschte Vizepräsident Rolf Bader den Lehrgangsteilnehmer noch einen guten Verlauf bevor er sich wieder verabschiedete.


Der  ebenso sehr lehrreiche und interessante Nachmittag endete schließlich um 16:00 Uhr und ich denke, dass es eine gelungene Veranstaltung war bei der jeder etwas für seinen Trainingsablauf in der Kila mit nach Hause nehmen konnte.