Die Anmeldung zum Corporate Challenge in Frankfurt endet am 15. Mai
  14.05.2009 •     BLV


Trotz Finanz- und Wirtschaftskrise: Die Verantwortlichen des J.P. Morgan Corporate Challenge, der am 17. Juni 2009 in Frankfurt am Main ausgetragen wird, halten auch in diesem Jahr an der bewährten Spendenpraxis in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe fest: Wie in den beiden Jahren zuvor wird bei der Welt größtem Lauf pro Teilnehmer 1,50 Euro für junge Behindertensportler gespendet.

J.P. Morgan verdoppelt diesen Betrag, so dass pro Starter drei Euro in den Behindertensport fließen. „Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, am sozialen Engagement festzuhalten“, sagt Dr. Karl Altenburg, CEO Deutschland/Österreich/Schweiz bei J.P. Morgan. So kamen schon 2008 bei 73.719 Startern 222. 000 Euro zusammen, die zum Beispiel gehörlosen und gehbehinderten Kindern und Jugendlichen in ganz Deutschland das Leben etwas leichter machen. Die Sporthilfe hilft bei der Auswahl der Projekte. Schirmherr des J.P. Morgan Corporate Challenge und ideeller Förderer der jungen Behindertensportler ist Bundespräsident Horst Köhler.

Der J.P. Morgan Corporate Challenge wird in Sydney, Johannesburg, Singapur, London, Frankfurt sowie sieben amerikanischen Städten ausgetragen. Er ist ein Firmenlauf über die Strecke von 5,6 Kilometern. Bis Freitag, 15. Mai 2009 können sich interessierte Firmen noch unter www.jpmorgancc.de für den diesjährigen Lauf in Frankfurt am Main anmelden. Der Corporate Challenge führt durch die Frankfurter Innenstadt, vorbei an historischen Gebäuden und modernen Hochhäusern.

Erst sportlich aktiv sein, dann gemeinsam mit den Kollegen in den Parks, Bistros und Restaurants feiern – dieses Konzept hat den Frankfurter Event in den vergangenen vier Jahren zum größten Lauf der Welt avancieren lassen. „Es ist eine Herausforderung, dieses Prädikat auch in diesem Jahr wieder zu erlangen“, sagt Kirsten Fischer, die Organisationsdirektorin des J.P. Morgan Corporate Challenge. „Und es wäre eine Freude nicht nur für uns, sondern auch für die Behindertensportler, wenn wieder so viele Starter melden würden.“