BLV-Präsident Philipp Krämer tritt für eine Differenzierung von Sportarten ein
  10.05.2021 •     BLV , Top-News BLV


Die weiter schwierige Situation für die Leichtathletik und für den Sport grundsätzlich sieht BLV-Präsident Philipp Krämer. Seit geraumer Zeit vertritt er aber auch die Meinung, dass es (Freiluft)Sportarten gibt, die auch während Corona-Zeiten – bei Beachtung der entsprechenden Vorsorge-, Schutz- und Hygienekonzepten – grundsätzlich betrieben und ausgeübt werden können.

Deshalb könnte er sich durchaus eine Differenzierung der Sportarten vorstellen, in denen Training und ggf. auch Wettkämpfe generell organisiert und durchgeführt werden könnten. Dabei geht es ihm nicht um eine „Benachteiligung“ der Sportarten, in denen in der momentanen Zeit ein Training oder Wettkampf nicht möglich ist, sondern um einen Beitrag zur (Teil)Lösung der weiter bestehenden schwierigen Zeit.

Dabei sieht dies ganz besonders auch vor dem Hintergrund der gesellschaftspolitischen Bedeutung, die dem Sport – in diesen Zeiten noch mehr als in normalen Zeiten – zukommt.

Die Details dazu können den drei Schreiben entnommen werden, die der Präsident an die BSB-Präsidenten Fleischer und Dr. Lenz, sowie an Frau Rücker, DOSB-Vorstandsvorsitzende überlassen hat.